Seit sich Achim Greser, geboren am 20. Mai 1961
in Lohr am Main, und Heribert Lenz, geboren am 26. Februar 1958 in Schweinfurt,
beim Grafikstudium in Würzburg kennenlernten, verlief ihr beruflicher
Werdegang parallel. Die geteilte Begeisterung für die Werke der „Neuen
Frankfurter Schule”, einer Gruppe von Autoren und Zeichnern, die die bundesrepublikanische
Nachkriegssatire- und Humorlandschaft maßgeblich unter anderem mit den
Zeitschriftengründungen von „pardon” und „Titanic” bestimmt und beeinflußt
hat, führte zu den ersten gemeinsamen humorzeichnerischen Experimenten.
Und schließlich 1986/1988 zur festen Mitarbeit in der Redaktion des
Frankfurter Satiremagazins „Titanic”. Dort erstanden unter ihrer Mitarbeit
unter anderem die politischen Comicserien „Genschman” und „Die roten Strolche”.
Seit 1996 zeichnen sie gemeinsam regelmäßig für die F.A.Z.
Seit 2004 darüber hinaus für den Stern.
Auszeichnungen: Im Jahre 2000, den 1. Preis Bundesverband der deutschen Zeitungsverleger, Berlin Im Jahre 2004, den 1. Platz Deutscher Karikaturenpreis der Sächsischen Zeitung, Dresden |
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