Ein bisschen Schelm, ein bisschen Eulenspiegel, ein bisschen Hofnarr – Michl Müller, der selbsternannte „Dreggsagg“, schafft es die wesentlichen Dinge des Weltgeschehens auf den Punkt zu bringen, denn nichts gibt es auf der Welt, das nicht aus fränkischer Sicht betrachtet werden könnte. Menschliche Dummheit, kleine Schwächen, die Ungereimtheiten des gesellschaftlichen Lebens, Politik, Sport nichts ist vor seinem scharfen Blick sicher. Da geht es im Galopp vom Hundertsten ins Tausendste und fast nebenbei treibt er seinem Publikum mit seinen verrückten Liedern die Lachtränen in die Augen. Ein Zappelphilipp auf der Bühne. Es war sehr schwierig, ihn mit dem Fotoapparat einzufangen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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