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einige Pressemitteilungen
Im Buchental, etwa zwei Kilometer östlich von Steinbach, liegt der Wallfahrtsort Maria Buchen. Seine Geschichte geht zurück bis in das Jahr 1395. Im Jahr 1434 entstand die erste Kapelle, die in der Folgezeit mehrfach umgebaut und erweitert wurde. Die heutige Wallfahrtskirche wurde in den Jahren 1692 bis 1701 erbaut. |
![]() Wallfahrtskirche Maria Buchen |
Maiausflug 2001 |
Das Gnadenbild, Ziel der vielen Wallfahrer, zeigt die schmerzhafte Muttergottes mit dem toten Heiland auf dem Schoss. Die Figur stammt aus dem 13. Jahrhundert. Vom Hochaltar, der 1701 von Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg gestiftet wurde, ist nur noch das Altarbild von Oswald Onghers d.J. übrig geblieben. Es zeigt die Grablegung Christi. Neben dem Gnadenaltar, hängen etliche Votivbilder, in denen auf einfache Weise dargestellt ist, wie so manchem Gläubigen aus seiner Not geholfen wurde. Betreut wird das Kloster seit 1726 von Kapuzinern, die bereits ab 1633 in Lohr/Main selbst tätig waren. |
![]() Altar in Maria Buchen |
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![]() Kirchenschiff in Maria Buchen |
Ideal zur Rast und Einkehr, sowie zu Festen und Familienfeiern
ist das Restaurant Buchenmühle mit einer schönen Terasse unterhalb
der Wallfahrtskirche Maria Buchen.
Ebenso empfehle ich Ihnen eine Wanderung durch das Buchental. Hier finden Sie einige Bilder vom Maiausflug 2001 |
![]() Restaurant Buchenmühle |
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Huber