Die Lindigsiedlung

 
Der Ursprung für den Stadtteil Lindig nördlich der Bahnlinie war eine kleine Siedlung des Reichsheimstättenwerkes entlang der Ruppertshüttener Strasse. 1934 wurden die ersten Gebäute unter Mitwirkung des Reichsarbeitsdienstes errichtet. Doch erst nach dem Kriege hat sich die Siedlung entwickelt, als sie für viele, die durch Krieg und Vertreibung ihre Heimat verloren hatten, zu einer neuen Zufluchtsstätte wurde. Dominierend erheben sich über diesen Stadtteil die Kirche St. Pius aus dem Jahre 1959 und das Bildungszentrum der IG Metall am Westhang des Beilsteins. Im Nordwesten,unterhalb der Sohlhöhe gelegen, sehen wir das Erholungsheim der Franziskanerinnen. 
Kirche Sankt Pius
Kirche St. Pius
Hubertusbrunnen
Hubertusbrunnen in der Ruppertshüttenen Straße

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